Die Trauben wurden mit einer pneumatischen Sackpresse gepresst und zwei Tage lang entsaftet.
Der Gesamtsäuregehalt wurde durch Zugabe von Weinsäure angepasst, um den pH-Wert zu senken. Anschließend wurde der Most in 300-Liter-Fässer aus rumänischer, französischer und ungarischer Eiche umgefüllt.
Hefe (Laffort VL2) wurde beimpft und dann etwa 16 Tage lang bei einer Durchschnittstemperatur von 18 °C fermentiert.
Die malolaktische Gärung wurde nach der alkoholischen Gärung nicht gefördert, sondern die Hefe wurde während der Reifung bis zu sechs Monate lang gerührt (Batonnage), indem die Fässer gerollt wurden.
Auf dem Etikett auf der Rückseite steht:
Die Rebsorte Viognier wird traditionell auf zersetzten Granitböden angebaut. Diese Viognier-Trauben wurden bei optimaler Reife gepflückt und der resultierende Wein wird im Fass vergoren und reift acht Monate lang.
Dieser Wein hat in der Nase deutliche florale Noten von Orangenblüten, die am Gaumen zu Pfirsich- und Aprikosennoten führen.
Der Wein kann jetzt auch pur genossen oder zum reifen Trinken im Keller gelagert werden.
VERKOSTUNGSNOTIZEN & AUSZEICHNUNGEN:
Platter’s South African Wine Guide 2019: 4* (86) 2017
Tim Atkin South Africa Report 2019: 90 Punkte.
Platter’s South African Wine Guide 2021: 4* (86) 2018 sorgfältig bewaldet, um den Sortencharakter beizubehalten und gleichzeitig Komplexität hinzuzufügen. Sanfte Säure im Abgang von Steinfrüchten.
Viognier Challenge 2021: Goldmedaillengewinner
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